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Mein CV

Physiotherapeutin HF, 1996 Stadtspital Triemli

Nach vier spannenden Semestern Studium in Sozialarbeit, Psychologie und Philosophie an der Iniversität Fribourg entschied ich mich zu einem etwas praktischeren Zugang zur menschlichen Existenz. Da ein möglichst funktionaler Körper eine von vielen Grundvoraussetzungen zur Erreichung der eigenen Lebensziele ist, wollte ich von nun an diejenigen unterstützen, die aus somatischen und psychischen Gründen Hilfe suchen. Sprich eine Ausbildung zur Physiotherapeutin!

Beckenbodenrehabilitation, 1999 Universitätsspital Zürich

Bereits zu Beginn meiner Tätigkeit als Physiotherapeutin kam ich am ehemaligen Zuger Kantonsspital in Kontakt mit der Beckenbodenrehabilitation. Ich traf auf Frauen mit Inkontinenz Themen und Ihren oft damit verbundenen Schamgefühlen. Auch Ängste, soziale Isolation und somit reduzierte Lebensqualität wurden von den Betroffenen geäussert. Somit entschied ich mich für die Weiterbildung in diesem spannenden Spezialgebiet der Physiotherapie. weiterzubilden.

Craniosacrale Osteopathie, 2001-2002 Paramed Baar

Die Craniosacrale Osteopathie ist eine sanfte manuelle Therapieform, die sich auf das craniosacrale System konzentriert. Dieses System umfasst den Schädel (Cranium), das Rückenmark (Spinalsystem), das Kreuzbein (Sacrum) und die darin enthaltenen Flüssigkeiten sowie die umgebenden Membranen. Die Therapie basiert auf der Annahme, dass der rhythmische Fluss der Gehirn-Rückenmarksflüssigkeit (Liquor) im Körper tastbar ist und Blockaden oder Störungen in diesem Fluss das Wohlbefinden beeinträchtigen können. Durch sanfte, kaum spürbare Berührungen versucht die Therapeutin, Spannungen zu lösen, den Flüssigkeitsfluss zu regulieren und so die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren.
Sie wird zur Behandlung von Stress, chronischen Schmerzen, Migräne, Schlafstörungen oder vegetativen Dysbalancen eingesetzt.

Masterlehrgang in Prävention und Gesundheitsförderung, 2011-13 Hochschule Luzern

Die Prävention und Gesundheitsförderung zielt darauf ab Risiko- und Schutzfaktoren für unsere Gesundheit zu erkennen, um die nötigen gesellschaftlichen Voraussetzungen zu schaffen, die es der Bevölkerung ermöglicht einen gesunden Lebensstil zu führen….» Denn die Stärkung der Gesundheit sollte immer einen gleich hohen Stellenwert haben, wie die Behandlung von Krankheiten». (Karin Weber 2024)

Cert. Integral Coach, 2014-15 Institut of Living Sense, Zürich

Die Ausbildung zum Certified Integral Coach CIS ist eine international anerkannte, praxisorientierte Coaching-Weiterbildung. Der integrale Ansatz wurde maßgeblich von dem amerikanischen Philosophen Ken Wilber geprägt. Der Begriff integral bedeutet in diesem Kontext „umfassend“ oder „ganzheitlich“. Im Coaching und in der Persönlichkeitsentwicklung wird ein integraler Ansatz verwendet, um komplexe Zusammenhänge und das menschliche Leben aus mehreren Perspektiven zu betrachten. Das integrale Coaching unterstützt Menschen in Veränderungs- und Transformationsprozessen. Seien diese beruflicher, privater oder tief persönlicher Natur.

Funktional Trainer, 2024 Perform Better Institut Deutschland

Ich wollte mein Fachwissen im funktionellen Training erweitern, um lebensnahe Trainingsprogramme zu erstellen. Auch ohne Fitnessgeräte kann ich nun spezifische Übungsprogramme entwickeln, die Ihre Bewegungsqualität und Funktionalität verbessern.

Frauengesundheit, 2024 Rehastudy Bad Zurzach

Es ist schön eine Frau zu sein! Trotzdem leiden zahlreiche Frauen sowohl in den reproduktiven Jahren, als auch vor, während und in der Menopause an unangenehme Beschwerden. Deshalb finde ich dieses Fachgebiet unheimlich wichtig und spannend.

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